Vereinsreise Oberfreiämter Buurechuchi

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
Unter diesem Motto startete die Reise im Kloster Muri. Die Führung durch das ehemalige Benediktinerkloster war sehr interessant. Die Vereinsmitglieder erfuhren, dass die Mönche aus dem Kloster vertrieben wurden und mit Umweg schlussendlich in Bozen in der Abtei Muri-Gries eine Bleibe fanden. Ebenfalls erzählte der Führer, dass die Familie Habsburg noch regelmässig die Klosterkirche besucht, da in der Loretokapelle Familienmitglieder begraben sind und auch noch in Zukunft begraben werden. Das Herzstück des Klosters, die schöne Kirche mit ihrem Oktogon und dem barocken Stil im Innern, versetzte viele ins Staunen.

Geschicklichkeit gefragt
Der nächste Programmpunkt führte die Mitglieder der Buurechuchi ins Adventure-Golf nach Obfelden. Bei dieser speziellen Art von Minigolf wird der Schläger auch mal als Billiard-Queue verwendet oder mit einem Laubbläser ausgetauscht. Es war eine unterhaltsame Spielrunde mit zwei Siegern, die die gleiche Punktzahl erreichten. Der Abend wurde abgerundet mit einem feinen Nachtessen im Chnusperhüsli in Stallikon. Das Restaurant ist originell gestaltet nach der Geschichte von Max und Moritz, weshalb auch in den Menüs das Huhn/Poulet meistens die Hauptrolle spielt.
Reisegruppe der Oberfreiämter Buurechuchi
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